Wo wohnt der Weihnachtsmann denn nun? Nach Auffassung der Finnen lebt er in Lappland am Berg Korvatunturi oder im Dorf Rovaniemi. Auf jeden Fall in Finnland… Für die Dänen wohnt er ganz sicher in ihrer nördlichsten Provinz, auf Grönland. “Nein”, sagen die Schweden. Er lebt und arbeitet natürlich in der schwedischen Provinz Dalarna unweit des Ortes Mora.
Und die Norweger? Sie sind sich nur in dem Punkt einig, dass der Nisser – also der norwegische Weihnachtsmann – ganz sicher in Norwegen wohnt. Wo aber genau – darüber scheiden sich auch hier die Geister: Man ist sich nicht im Klaren, ob er in der Telemark im Nissedal, in Drøbak, in Røros, auf Spitzbergen oder bei Egersund lebt.
Man ist sich aber zumindest über die Ländergrenzen hinweg einig, dass der Weihnachtsmann mit seinen Gehilfen ganz sicher im Norden, irgendwo in Skandinavien wohnt. Und eine entsprechend hohe Bedeutung hat dieses Fest damit im Norden von Europa auch…
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Weihnachten in Norwegen – ein Weihnachtsmärchen im Winterwunderland
In den scheinbar endlosen Wäldern liegt frischer Pulverschnee, Rentiere streifen durch die weiße Landschaft und durch die Fenster der alten Holzhäuser leuchten unzählige Kerzen, die zugleich Wärme als auch Licht schenken. Die Sonne steigt kaum noch über den Horizont und selbst die riesigen Seen sind bereits zugefroren. Tausende Sterne funkeln nach einem Wintertag in den langen, kalten und klaren Nächten, nachdem sich im letzten Dämmerlicht des Tages ein ganz besonderer Frieden über das Land gelegt hat…. Kitsch aus einer Hollywood-Klamotte? Nein, so haben wir Weihnachten in Norwegen erlebt und wir können uns nichts Schöneres vorstellen.
Dabei ist die Weihnachtszeit nicht nur auf wenige Tage beschränkt. Augenscheinlich ist es für die Norweger eine spezielle Jahreszeit mit ihren Bräuchen und Traditionen. Während das ganze Land unter der Schneepracht des Winters zur Ruhe kommt, verleihen die funkelnden Sterne, die vielen Kerzen und die tanzenden Nordlichter der Szenerie einen magischen Glanz. Die langen Abende verbringt man nun am warmen Ofen mit Freunden, genießt jetzt die leckersten Köstlichkeiten des Jahres und macht es sich einfach “koseiig” – also so richtig gemütlich.
Weihnachtsbräuche in Norwegen
Das “Julefest” (“Weihnachtsfest” auf norwegisch) beginnt in Norwegen dann auch folgerichtig bereits am 13. Dezember mit dem Santa Lucia Fest. Dieser Tag galt bis bis zur Kalenderreform 1753 als Zeitpunkt der Wintersonnenwende. Am vermeintlich dunkelsten Tag des Jahres, an dem die Nacht am Längsten ist, werden seit jeher viele Lichter angezündet. Darüber hinaus begeht man das Santa Lucia Fest mit festlichen Umzügen, gutem Essen und dem Gesang der heiligen Lucia, die mit ihrem Lichterkranz etwas Helligkeit zu den Menschen bringen sollte.
Man verzehrt an diesem Tag Lussekatter, ein spezielles Gebäck mit Safran und trinkt dazu selbstgemachte Glögg, den populären Glühwein aus Nordeuropa. Ebenso traditionell wird in den meisten Orten eine Lucia gewählt, welche die lokalen Prozessionen anführt. In den Familien beginnen die Feierlichkeiten bereits am frühen Morgen. Dann weckt die älteste Tochter des Hauses, als Lucia gekleidet, die restliche Familie und verwöhnt sie mit einem Frühstück. Dabei trägt sie ein weißes Gewand und um die Taille bekommt sie ein rotes Band geschlungen. Auf dem Kopf trägt die Lucia einen Kranz mit Kerzen.
Am 23. Dezember geht es dann mit den Weihnachten in Norwegen richtig los: Man feiert den “Kleinen Weihnachtsabend”. In den meisten norwegischen Familien wird an diesem Abend der Weihnachtsbaum geputzt und es werden Unmengen an Lebkuchen gebacken. Zu einem richtigen Vorweihnachtsabend gehört es ebenso, den traditionellen Sahnebrei (“Risengrynsgrøt”) mit Zucker, Zimt und etwas Butter zu essen. Im Brei wird eine Mandel versteckt und wer diese zuerst findet, gewinnt ein Marzipanschweinchen!
Julebord – das traditionelle Buffet zu Weihnachten in Norwegen
Viele Dorfgemeinschaften, Vereine, Firmen und Familien veranstalten in den Tagen vor Weihnachten ein besonderes Festessen, den “Julebord” (“Weihnachtstisch”) – ein besonders ansprechendes Buffet. Man macht sich schick und trifft sich entweder im Gemeindehaus, einem Restaurant oder auch zuhause, um die besten und feinsten Delikatessen zu verspeisen, die das Jahr den Menschen gebracht hat.
Wir hatten bereits einmal das Glück und konnten im kleinen Dorf Elgå einen unvergesslichen Dezemberabend miterleben, als sich die Einwohner zum “Julebord” getroffen haben. Man hat für uns ganz unkompliziert noch zwei Stühle an einem Tisch platziert und wir waren schnell als auch herzlich aufgenommen. Es war ein unvergleichlicher Abend in einer traumhaften, fast unbeschreiblichen Atmosphäre. Spätestens nach dem zweiten Aquavit war unser Norwegisch überdies mehr als perfekt und den Unterhaltungen damit keine Grenze mehr gesetzt 🙂
Der wichtigste Weihnachtstag ist jedoch auch in Norwegen der “Juleaften” (“Heiligabend” am 24. Dezember). Doch wie wird der Weihnachtsabend im Norden gefeiert ?
Der Weihnachtsabend in Norwegen
Am 24. Dezember wird das Weihnachtsfest ab 17.00 Uhr von allen Kirchtürmen des Landes eingeläutet. Viele Norweger gehen in die zahlreichen kleinen Kirchen im Land, um den Weihnachtsgottesdienst zu besuchen und traditionelle norwegische Weihnachtslieder zu singen.
Den Heiligabend („Julaften“) verbringt man anschließend oft und gern im engsten Familienkreis. In den meisten Familien gibt es dann eines der traditionellen norwegischen Weihnachtsessen. Dieses Festmahl unterscheidet sich in den verschiedenen Regionen des Landes – dazu gleich mehr. Die Kinder hält es währenddessen kaum noch auf dem Stuhl, denn nach dem Festessen kommt der “Julenissen” – der norwegische Weihnachtsmann…
Der norwegische Weihnachtsmann “Julenissen”
Der „Julenissen“ entspricht nicht unserem Weihnachtsmann, sondern ist eher eine Art Troll oder Kobold. Er bringt am Weihnachtsabend, begleitet von seinen Helfern, die Geschenke für die Kinder. Die Legende besagt, dass der norwegische „Julenissen“ im Stall wohnt und zugleich über das Jahr der Beschützer des Hofes ist. Man findet ihn als Bild auf den norwegischen Weihnachtskarten und als Figur in der Weihnachtsdekoration.
Um ihn milde zu stimmen, stellen die Kinder dem „Julenissen“ Schüsseln mit einer Sauerrahmgrütze, dem Rømmegrøt, vor die Tür. Sie haben Angst, dass er ihnen sonst Streiche spielt und sie neckt. Auf dem Land werden auch die Tiere auf dem Hof und in der Umgebung bedacht. Die Vögel des Waldes bekommen das „Julenek“, einen Bund Hafer, der an den Zaun gebunden wird. Das Vieh auf dem Hof bekommt wiederum ein spezielles Weihnachtsfutter.
Nach der Bescherung folgt man einem alten Brauch, dem „Rundgang um den Tannenbaum“. Alle fassen sich an den Händen, bilden einen Kreis um den Baum, gehen um ihn herum und singen dabei Weihnachtslieder. Ein sehr emotionaler Moment, der den Abend oft beschließt.
Festliche Speisen und Getränke zu Weihnachten
Nicht nur am “Julaften” wird zu Weihnachten in Norwegen aufgetischt, was Keller und Kammer hergeben. Die ganze Weihnachtszeit über werden viele regionale Delikatessen geschlemmt. Dazu trifft man sich oft und gern in geselliger Runde. Aber welche Spezialitäten machen nun das perfekte Essen während der Weihnachtszeit und am heiligen Abend in Norwegen aus?
Typische norwegische Weihnachtsgerichte sind in den meisten Regionen Norwegens Svineribbe (Schweinerippchen), Pinnekjøtt (gepökelte Lammrippe) oder vereinzelt auch Fischgerichte (Dorsch, Kabeljau). Ab November gibt es im Land, besonders im Norden von Norwegen auch den “Lutefisk” zu kaufen. Das ist Trockenfisch, der über längere Zeit in eine spezielle Lauge eingelegt wurde. Er wird oft mit Kartoffelpüree und Aquavit serviert, den man im Anschluss auch dringend benötigt…
Zum Nachtisch gibt es einen speziellen Weihnachtskuchen (“Julekake”) mit Rosinen, Nüssen und Kardamom. Die Erwachsenen trinken gern das norwegische Weihnachtsbier (“Juleøl”) und natürlich nach den reichhaltigen Mahlzeiten gern einen Aquavit (“Akevitt”). Die Kinder freuen sich währenddessen in der Weihnachtszeit auf eine besondere rote Limonade, die “Julebrus”.
Die Weihnachtsdekoration in Norwegen
In der Vorweihnachtszeit werden die Häuser mit Wichteln, Engeln, Herzen, Zapfen, Sternen, einer Weihnachtskrippe oder einem Lebkuchenhaus geschmückt. In den Gärten und auf den Höfen werden Bäume und Sträucher mit Lichterketten dekoriert.
Für die Weihnachtsdekoration verwendet man zumeist natürliche Materialien. Sehr beliebt bei vielen Norwegern ist ein Weihnachtsstern in einer rustikalen Holzkiste. Dieser wird zusammen mit Zweigen, getrocknetem Moos und Rindenstücken dekoriert.
Inzwischen hat sich in Norwegen auch der Weihnachtsbaum durchgesetzt. Dafür werden oft Tannenbäume verwendet, die man auf dem Land gern noch selbst schlägt. Der Baumschmuck wird oftmals von den Kindern und auch Erwachsenen selbst gebastelt. Man dekoriert den Weihnachtsbaum in Norwegen mit vielen Lichtern, Lametta und langen Ketten mit kleinen norwegischen Papierflaggen.
Die Weihnachtszeit dauert in Norwegen bis zum 6. Januar, dem Tag der “Heiligen Drei Könige”. In einigen Regionen wird sogar bis zum 13. Januar, dem Tag des “Heiligen Knut” gefeiert.
In jedem Fall können wir euch empfehlen, einmal die Vorweihnachtszeit oder sogar das Weihnachtsfest im Winterwunderland zu verbringen. Viele beeindruckende Weihnachtsmärkte, besonders im Osten des Landes (zum Beispiel in Lillehammer), laden die Besucher ein. Eine Übersicht der schönsten norwegischen Weihnachtsmärkte findet ihr hier auf der deutschsprachigen Homepage von Visit Norway.
In einem unserer Erlebnisberichte, nehmen wir euch mit auf einen der für uns schönsten Weihnachtsmärkte in Norwegen: Der romantische Weihnachtsmarkt in Röros findet seit vielen Jahrzehnten statt und lädt bis heute viele Norweger in die idyllische Stadt ein.
Alle, die dem Weihnachtsmann einen persönlichen Wunschzettel schicken wollen, gibt es hier die offizielle Adresse in Norwegen:
Julenissens Postkontor
Torget 4
1440 Drøbak (Norway)
Damit ist jetzt ja wohl eindeutig und offensichtlich, wo der Weihnachtsmann in Skandinavien lebt… Oder? Wir sagen in jedem Fall: “FROHE WEIHNACHTEN” oder ganz stilecht: GOD JUL…
Literaturtipps für die Weihnachtszeit
Ebenfalls lesenswert:
Wenn ihr es euch jetzt noch mit einer richtig herzerwärmenden Weihnachtsgeschichte aus Norwegen gemütlich machen möchtet, dann lest doch gern in unserem herzerwärmenden Weihnachtsmärchen, wie drei Nisser Weihnachten gerettet haben…
bei Euch beiden frage ich mich manchmal, warum Ihr noch nicht nach Skandinavien umgezogen seid. Eure Informationen hätten mir vor nun 46 Jahren bei meiner allerersten Reise nach Norge sicher sehr geholfen. Aber da war auch alles anders und meiner Meinung nach viel einfacher, aber dafür spannender. Aber eines bereue ich doch. Das, was Ihr da zu Eurem Lebensinhalt macht, Skandinavien zu bereisen und darüber zu schreiben, wollte ich auch immer machen, habe es aber aus vielen Gründen nie geschafft. Macht weiter so, Ihr bringt mir mein geliebtes Norge in die gute Stube. Ha de bra og har en god tid.
Ja,auch ich liebe heiss den kalten Norden,mein Fosterland ist Schweden!
Hei Lutz,
vielen Dank für dein nettes Feedback zu unserem Weihnachtsartikel über die Traditionen und Bräuche zu Weihnachten in Norwegen. In der Tat sind diese gar nicht so unterschiedlich zu deinem Traumland Schweden.
Alles Gute für das neue Jahr und liebe Grüße,
Conny und Sirko
Hallo,
ich habe mit Freude Euren schönen Artikel gelesen. Ich war bis jetzt 6 mal in Norge und bezeichne es als meine zweite Heimat. Allerdings fuhr ich das letzte Mal vor etwa 20 Jahren dort hin. Weihnachten ? dort steht ab sofort auf meinem Wunschzettel ganz, ganz oben, dank Eures Artikels. Bitte schreibt weiter so toll ?.
Viele Grüße
Ingo
Hallo Ingo, vielen Dank für dein nettes Feedback. Wir haben uns sehr darüber gefreut – aber noch viel mehr, dass wir dir einige Inspirationen und die Motivation für eine Reise im Winter geben konnten. Uns geht es inzwischen so, dass wir gerade im Winter und vor Weihnachten das ruhige und verschneite Norwegen mit den vielen Lichtern in den Fenstern am meisten vermissen – gerade hier in der Hektik in Deutschland und bei dem oft grauen Wetter… Wir wünschen dir eine schöne Weihnachtszeit und senden liebe Grüße, Conny und Sirko
Hallo ihr zwei! Eine gute Freundin hat mir heute einen Link zu diesem Beitrag geschickt und ich habe ihn mit Begeisterung gelesen. Selbst lebe ich seit knapp 15 Jahren in Norwegen und kann nur bestätigen, dass die Weihnachtszeit schon etwas Besonderes ist. Was ich toll finde: es dauert, bis in den Geschäften die Weihnachtsartikel Einzug halten. Hier gibt’s im September noch keine Weihnachtsmänner… 😉 Man wird also noch nicht ‘zu früh’ künstlich zugeweihnachtet. Die Adventszeit wird dagegen tatsächlich ekszessiv ausgelebt.
Bereits Ende November geht es los mit ‘Julebord’. Die Betriebe, Vereine etc… veranstalten da Einiges. Hier, wie auch bei (bzw. vor) anderen Festivitäten hat sich das ‘Vorspiel’ eingebürgert. Dazu wurde tatsächlich das deutsche Wort regelrecht ‘eingenorwegischt’. Was meint ihr, wie ich geguckt hab, als mich zu meinem ersten Julebord in Norwegen Kollegen zum Vorspiel einluden…. 😀
Während des Vorspiels treffen sich Freunde/Kollegen bei jemandem zu Hause zum Vorglühen (da in Norwegen der Alkohol so teuer ist, genehmigt man sich eben schon vor der eigentlichen Feierlichkeit schon den einen oder anderen Drink). Sofern dazu in der Lage, treffen sich manche auch hinterher noch zum ‘Nachspiel’.
Familien und Kinder, die die Weihnachtsdekoration selbst basteln, habe ich hier leider noch keine kennen gelernt. 😉 Aber dekoriert wird wirklich viel – sehr viel. Wenn man hier zur Weihnachtszeit durch die Straßen fährt, selbst in den entlegensten Ecken, glänzt und glitzert und leuchtet es.
Eine offizielle Julenisseadresse gibt es übrigens auch in Tynset. 😉
http://www.julenissen.no
Eine schöne Tradition zur Weihnachtszeit sind auch die ‘Pepperkakebyer’ = Pfefferkuchenstädte. Diese gibt es ganz traditionell schon länger z.B. in Bergen. Aber selbst in unserem kleinen Ort in der ‘Pampa’ in Nordland hat sich das etabliert. Ein Verein stellt dazu eine Lokalität zur Verfügung und wer möchte, kann gegen einen kleinen Obulus sein selbst gebautes Pepperkakehus dort ausstellen. Der Erlös geht an einen wohltätigen Zweck und so entstehen diese Pfefferkuchenhaus-Städte. 🙂
So, ich werde jetzt mal weiter durch euren tollen Blog lesen.
Und wenn es euch auf einer eurer Reisen ins Nordland verschlägt, seid ihr gern auf nen Kaffee oder Gløgg eingeladen! 🙂
Liebe Jeannette, ganz herzlichen Dank für das liebe Feedback und vor allen Dingen deine ausführlichen Schilderungen zu den vorweihnachtlichen Erlebnissen in Norwegen. Es ist immer wieder sehr spannend und unterhaltsam, diese Erlebnisse aus erster Hand zu erfahren. Du beschreibst das sooooo herrlich, dass wir sehr große Lust hätten, gern von dir einen Beitrag dazu zu veröffentlichen…. 😉 Was wir deinen Schilderungen gern noch hinzufügen möchten – als (bedingt) objektive und neutrale Beobachter: Die ein oder andere norwegische Spezialität in der Weihnachtszeit scheint es in dieser Form nur zu geben, um eine treffende Begründung für den Genuss von reichlich Aquavit zu liefern… Als wir uns bei unserem ersten Juelbord nicht so richtig an den Lutefisk gestreut haben, stand sofort ausreichend Aquavit zum “Nachspülen” bereit und die Einheimischen hatten auch gleich noch einmal einen Grund mit anzustoßen…. 🙂 🙂 Es war herrlich !!
Vielen Dank auch für die sehr nette Einladung, die wir sicher gern irgendwann nutzen, wenn wir in der Nähe unterwegs sind. Wir liebe es, die “echten” Menschen hinter den virtuellen Profilen und Namen hier im Netz kennenzulernen. Aber jetzt wünschen wir dir erst einmal eine schöne Weihnachtszeit und senden ganz herzliche Grüße in den Norden, Conny und Sirko
Hallo ihr zwei,
ich bin bei meiner Recherche “Was mache ich dieses Jahr Weihnachten?” über euren Blogartikel gestolpert und bin begeistert. Norwegen ist toll. Aber auf die Idee dort mal Weihnachten zu feiern, bin ich bisher noch nicht gekommen. Es ist ja wirklich wie in einem Hollywoodmärchen. Schnee scheint garantiert und zur Ruhe kommt man auch. Der Bericht war wirklich schön zu lesen.
Hallo Inge,
vielen Dank für das nette Feedback. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Weihnachten im Norden zu verbringen hat in der Tat einen ganz besonderen Charme. Man kommt dem Weihnachtsmann gefühlt sehr nahe und hat oft den Eindruck in einer anderen Welt und Zeit unterwegs zu sein. Und wenn dann noch die Rentiere vor dem Blockhaus durch den Wald laufen, dann ist man im Winterwunderland…. 🙂 Solltest du tatsächlich eine Tour nach Skandinavien planen und dazu noch Fragen haben, dann melde dich gern jederzeit. Wir wünschen dir in jedem Fall eine schöne Weihnachtszeit und senden beste Grüße, Conny und Sirko