Norwegen Ratgeber

Geld sparen in Norwegen: Insider-Tipps von Norwegern und unsere Empfehlungen

Titelbild Norwegische Kronen zum Beitrag Geld sparen in Norwegen (Nordlandblog)

Geld sparen in Norwegen ist oftmals einfacher und besser möglich, als allgemein angenommen. Daher haben wir alle Erfahrungen, Tipps und Hinweise dazu in diesem separaten Artikel unserer Ratgeber-Reihe Norwegen zusammengetragen.

Geld sparen in Norwegen – die komplette Übersicht mit allen Tipps

Es ist unstrittig und allgemein bekannt: Eine Tour durch Norwegen gehört nicht gerade zu den günstigen Reisen. Daran können und werden wir auch mit diesem Artikel nichts ändern. Punkt. Aber, unsere umfangreichen Tipps zum Geld sparen in Norwegen und viele Hintergrundinformationen werden dir ziemlich sicher helfen, eine beachtliche Summe während deines Aufenthaltes im Land einzusparen.

Unabhängig davon, möchten wir aber noch Eines vorausschicken: Norwegen ist ein so wunderschönes Land mit einer atemberaubenden Landschaft und unglaublich freundlichen als auch aufgeschlossenen Menschen. Das alles zu erleben, zu genießen und kennenzulernen, kostet nichts… Lasst euch darauf ein, entdeckt dieses faszinierende Königreich im Norden und erfreut euch an Land und Leuten. Wer dabei etwas vom Urlaubsbudget einsparen will oder mit seiner Urlaubskasse lange hinkommen muss, der sollte diesen Beitrag bis zum Ende durchlesen …

Bild von Senja im Beitrag Geld sparen in Norwegen

Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag enthält gegebenenfalls mit einem (*) markierte Werbe- / Provisionslinks. Mehr dazu im Impressum.

Reisen im Land

Anreise

Auf die Anreise möchten wir hier nicht noch einmal explizit eingehen. Da wir im ersten Teil unserer Ratgeber-Beitragsreihe die Thematik “Anreise nach Norwegen” bereits im Detail erläutern, möchten wir an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber noch einmal auf die vier wichtigsten Punkte hinweisen:

  • Bucht die Fährüberfahrt nach Norwegen oder Schweden, unabhängig von der Fährgesellschaft, unbedingt auf der norwegischen / schwedischen / dänischen Homepage der jeweiligen Reederei. Die weiteren Informationen dazu findet ihr ebenfalls im bereits erwähnten Beitrag über die Anreise nach Norwegen.
  • Wenn es euch möglich ist, dann versucht, die Fähre nicht gerade an einem Samstag zu nutzen. Spielt auf den Buchungsseiten einmal die verschiedenen Tage durch und ihr werdet erkennen, wie groß die Preisunterschiede von Tag zu Tag sind.
  • Versucht solange wie möglich im Voraus zu buchen, da die Fährpreise bis zum Datum der Überfahrt steigen und im Allgemeinen nicht mit einem Lastminute-Angebot zu rechnen ist.
  • Wenn ihr auf dem Landweg anreist, dann holt euch einen der elektronischen Chips / Transponder der zugelassenen Mautgesellschaften und eine entsprechende Rabattvereinbarung, da ihr so attraktive Rabatte auf der Öresundbrücke und der Storebæltbrücke (alle Details im verlinkten Beitrag) erhalten könnt.
Color Line Fährschiff im Hafen von Dänemark (Anreise nach Norwegen - Nordlandblog)

Tanken

Norwegen ist in Europa der Erdöl- und Erdgasproduzent schlechthin. Wer nunmehr unterstellt, dass man dort günstig tankt, ist schlecht beraten. Die Benzin- und Dieselpreise liegen in der Regel deutlich über dem deutschen Niveau. Aber wie kannst du dennoch einige Euro sparen? Nachfolgend wollen wir dir dafür einige Tipps mit auf den Weg geben:

  • Wenn du mit dem Auto oder Wohnmobil über Dänemark anreist, dann tanke noch einmal voll, bevor du Deutschland verlässt. Wir fahren dafür immer kurz vor der deutschen Grenze von der Autobahn A7 ab und tanken an einem Autohof oder einer kleinen Tankstelle fernab der Autobahn. Ein weiteres Mal tanken wir dann kurz vor der Autofähre bzw. bevor wir Dänemark verlassen, um mit einem vollen Tank in Norwegen anzukommen. Sehr gern nutzen wir dafür die große Tankstelle am Ortseingang von Hirtshals (Fährhafen Dänemark) oder in Frederikshavn (der andere Fährhafen in Dänemark). Alternativ tankt ihr in Kiel (Deutschland) noch einmal voll, falls ihr von dort aus mit der Fähre nach Skandinavien übersetzt. AUSNAHME: Im Winter fahren wir hingegen mit fast leerem Tank in den Norden, um dort den für extreme Temperaturen besser geeigneten Polardiesel zu tanken.
  • Noch mehr als in Deutschland kommt es in Norwegen darauf an, wann du tankst. Unsere norwegischen Freunde haben uns Gott sei Dank frühzeitig in diese “norwegischen Geheimnisse” eingeweiht. Auch wenn diese Uhrzeiten und Tage regional sowie zwischen dem Land und den Städten variieren, gibt es eine Tendenz, die sogar der norwegische Verbraucherrat bestätigt. Am Günstigsten ist es demnach, vom späten (!!) Freitagabend bis Montagmittag und am Donnerstagvormittag zu tanken. Besonders teuer sind hingegen der Donnerstagnachmittag sowie der Freitag. Unter Beachtung dieser Zeiten lassen sich zwischen 0,50 bis zu 1,50 Norwegische Kronen / Liter sparen!
  • Die in der Android-Version (!) kostenlose APP “BensinPris”, die wir selbst gern und intensiv nutzen, zeigt dir die Preise an den norwegischen Tankstellen in der Umgebung an und hilft damit, den günstigsten Preis der Region zu finden. (LINK zur APP im Google Play Store / LINK zur kostenpflichtigen APP (5,49 € – 12 Monate) im Apple App Store)
  • Wenn ihr auf eine der vorgelagerten Inseln oder in eine entlegene Region reist, dann tankt unbedingt vorher auf dem Festland oder in einem dichter besiedelten Gebiet. Es ist oft deutlich günstiger, da durch das Angebot und den Wettbewerb die Preise dort, im Gegensatz zur einzigen Tankstelle auf einer Insel, deutlich günstiger sind.

Inlandsfähren in Norwegen

Fähre in Fjordnorwegen

Wer in Fjordnorwegen oder nah an der Küste unterwegs ist, wird nicht umhin kommen, öfter eine der vielen Inlands-Fähren über die Meeresarme zu nutzen. Auf einer längeren Strecke und besonders mit einem größeren Wohnmobil kommt da schnell noch einmal ein dreistelliger Betrag zusammen. Da hilft nur umfahren, oder eben auch sparen …:

  • Die Fähren werden nach der Fahrzeuglänge berechnet. Ein entscheidender Punkt ist dabei die Fahrzeuglänge von 6 Metern. Überschreitet man diese, wird es bei den meisten Fährgesellschaften deutlich teurer. Wenn ihr also ein Wohnmobil mietet, dann schaut, ob es nicht auch ein kleineres, nicht ganz so langes Modell macht… Außerdem ist zu überdenken, ob eine Dachbox nicht günstiger als ein Anhänger ist und ebenfalls für den Urlaub ausreicht.
  • Seit Januar 2019 gibt es ein neues System, welches bei sehr vielen Fährgesellschaften 50% des Preises für die Überfahrt einspart: Die AutoPass for ferje Ferjekort ist ein wirklich tolles Rabattsystem, mit dem sich auf längeren Rundreisen im Land sehr viel Geld sparen lässt. Da die AutoPass for ferje Rabattvereinbarung Ferjekort mit allen Bedingungen und Voraussetzungen etwas umfangreicher zu erklären ist, gehen wir in diesem speziellen Ratgeber-Artikel über die Rabatte auf den norwegischen Fähren ausführlich auf alle Details ein.
  • Wenn du dich bereits entschieden hast, eine Autopass for ferje Ferjekort zu bestellen, hilft dir dabei unsere detaillierte Schritt für Schritt Anleitung mit Screenshots zur Bestellung der Ferjekort / Fergekort Karte.

Maut in Norwegen

Hier empfiehlt es sich, den Transponder / Chip der norwegischen Autogesellschaft AutoPass zu holen oder sich zumindest bei dem Dienstleister EPASS24 mit einem Konto zu registrieren. In unserem detaillierten Ratgeber-Beitrag zur Maut in Norwegen gehen wir darauf sehr ausführlich ein. Hier deshalb nachfolgend nur die wichtigen Aspekte, um Geld zu sparen:

  • In Oslo, Bergen und Trondheim wird die Maut neuerdings mit einer sogenannten Umwelt-Differenzierung erhoben. Hat man dann keinen Chip (OBE, Transponder oder auch Brikke genannt) oder ist nicht bei EPASS24 registriert, zahlt man automatisch immer den Höchstbetrag. Woher soll das System sonst auch wissen, welche Werte dein Fahrzeug konkret hat, wenn du dich nicht mit diesen Angaben vorher registriert hast.
  • Wohnmobile bezahlen unabhängig ihres Gewichts nur den deutlich preiswerteren PKW Tarif, wenn sie mit eienm der zugelassenen Transponder im Land unterwegs sind.
  • An den meisten automatischen Stationen zur Erfassung deiner Maut-Beträge kannst du einen Rabatt von bis zu 20% erhalten, wenn du diese mit einem der fünf möglichen Transponder passierst.

Camping Key Europe Karte

Diese Campingkarte vereinfacht auf vielen norwegischen Campingplätzen das Einchecken und bringt dir an vielen Akzeptanz-Stellen auch einige Vorteile oder Konditionen. Die Karte kostet dich als ADAC Mitglied nur 12.- Euro, wenn du sie beim ADAC bestellst. Alle Vorteile und Vergünstigungen findest du hier, direkt auf der Homepage des ADAC zur Camping Key Europe Karte.

Was hast du von der Karte auf deiner Reise durch Skandinavien? Hier ein kurzer Überblick:

  • 3000+ Campingplätze eingetragen
  • Gültig in ganz Europa
  • Müheloser Check-in und Check-out auf den Campingplätzen. Du brauchst keinen Ausweis oder Reisepass zum Ein- und Auschecken.
  • Eine Unfallversicherung für den Urlaub ist inkludiert (Achte hier genau auf die Bedingungen)
  • Bis zu 20 % Rabatt in der Hochsaison auf über 2200 Campingplätzen in ganz Europa und auf bzw. für Fähren, Brücken, Mautgebühren, Museen, Vergnügungsparks, Parks, Zoos, Essen und Trinken, Shopping, Autoreparaturen, Versicherungen, Benzin und vieles mehr.
Campingplatz am Torghatten an der Helgelandskysten (Norwegen) (Kystriksveien Roadtrip Nordlandblog) - Geld sparen in Norwegen

Öffentlicher Nahverkehr

Wenn ihr mit dem Flieger in einer der größeren Städte Norwegens ankommt, stellt sich oft die Frage, wie man günstig vom Flughafen in die Stadt kommt. Fast überall locken populäre Angebote wie der “Flybuss” oder in Oslo der “Flytoget Airport Express”. Es scheint dann oft die naheliegende, einfache, schnelle und günstige Option zu sein, um in das Zentrum der Stadt zu gelangen.

Aus Erfahrung können wir aber sagen, dass es oft genauso schnell und deutlich günstiger geht, wenn man die reguläre Bahn oder Linienbusse nutzt. In Oslo kommt ihr zum Beispiel mit den Zügen der NSB (Norwegischen Staatsbahn) im Vergleich zum “Flytoget Airport Express” fast zum halben Preis (derzeit etwa 10.- Euro) in die Stadt. Also vergleicht die Angebote genau, bevor ihr euch für eine Variante entscheidet.

Wenn ihr eine günstige Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch Norwegen plant, dann empfehlen wir euch dieses neue, geniale Online-Tool aus Norwegen, mit dem ihr eure Tour mit Schiff, Boot, Bahn und Auto perfekt vorbereiten könnt.

Übernachten in Norwegen

Auch zu diesem Thema haben wir bereits einen umfangreichen Beitrag mit vielen Tipps und Informationen veröffentlicht. Dennoch möchten wir euch nachfolgend auf folgende Punkte hinweisen, damit ihr in diesem Zusammenhang ebenfalls sparen könnt:

  • Die günstigste Gelegenheit in Norwegen zu übernachten, bietet immer noch das Zelten in der freien Natur. Durch das Jedermannsrecht gibt es dafür perfekte Bedingungen und die Möglichkeit an vielen wunderschönen Orten im Land sein Zelt aufzubauen. Was ihr dennoch dabei zu beachten habt, sagen wir euch in diesem Beitrag von uns, der sich mit allen Details und Regeln des Jedermannsrechts befasst.
  • Eine ebenfalls sehr günstige Gelegenheit, um in Norwegen zu reisen, zu übernachten und dabei in das Land einzutauchen, ist das sehr beliebte Couchsurfing. Über ein tolles norwegisches Portal hat man dabei die Gelegenheit, sich seinen norwegischen  Gastgeber im Vorfeld auszusuchen und den Besuch bzw. die Übernachtung klarzumachen. 295.133 Gastgeber aus ganz Norwegen kannst du über diesen Link für dein Couchsurfing-Abenteuer kontaktieren.
  • Wir haben in diesem Beitrag über Wanderungen in Norwegen bereits viel zu den Vorteilen und Details einer Mitgliedschaft im Norwegischen Touren- und Wandervereins geschrieben. Solltet ihr viele Wanderungen planen, die einzigartige Natur Norwegens entdecken wollen und einige Übernachtungen in Berghütten oder Berghotels planen, lohnt sich die Mitgliedschaft sehr wahrscheinlich für euch. Es gibt für DNT-Mitglieder sehr viele Rabatte und Nachlässe in ganz Norwegen, so dass sich der Jahresbeitrag für den DNT bereits nach rund drei Übernachtungen im Gebirge wieder amortisiert.
Geld sparen in Norwegen
DNT Berghotel Glitterheim

Mietwagen in Norwegen

Bucht diesen im Voraus bei den renommierten und bekannten Anbietern. Dann ist ein vernünftiges Fahrzeug durchaus für einen akzeptablen Preis zu bekommen. Vermeidet aber in jedem Fall Einwegmieten / eine Anmietung “One way”, da diese Variante in Norwegen unerhört teuer ist.

Der Preis steigt dann schnell auf das Doppelte, da die teure Dienstleistung der Rückführung des Wagens berechnet wird. Ohne das zu wissen, hatten wir leider bereits unsere Flüge nach Trondheim und Bodø gebucht und mussten daher diese teure Variante einer Einwegmiete akzeptieren. Daraus lernt man in jedem Fall….

Parken

Das Parken in den Städten ist inzwischen auch in Norwegen fast nur noch kostenpflichtig möglich und entsprechend teuer. Ebenso kosten die gefragten Parkplätze an den bekannten Attraktionen (zum Beispiel Trollzunge und Preikestolen) inzwischen extrem viel. Hier kann man sicherlich improvisieren und durch einen weiter entfernten Parkplatz ganz schön viel Geld sparen.

In den skandinavischen Städten und ganz speziell in Norwegen ist es dagegen inzwischen üblich, die hohen Gebühren minutengenau zu bezahlen. Man muss so nicht pauschal für zwei oder drei Stunden zahlen, die man dann gar nicht nutzt, riskiert aber auch kein teures Strafticket, wenn man überzieht. Dafür wird die (deutschsprachige) APP EasyPark genutzt.

Man gibt die Zone des jeweiligen Parkplatzes (steht am Parkautomaten) in die App ein und kann dann jederzeit die Endzeit des Parkvorgangs einstellen. Das haben wir bereits sehr oft und gern genutzt, da man so nur die echte Parkzeit bezahlt. Die App EasyPark kannst du kostenlos hier herunterladen: LINK für die Android Version im Google Play Store / LINK für die IOS Version im Apple App Store

Ausflugsschiffe in der Nähe der touristischen Highlights in Norwegen

Wenn ihr einen der einzigartigen Fjorde Norwegens auf dem Wasser erkunden wollt, gibt es jede Menge Angebote für Touristen. Rundfahrten, Minikreuzfahrten und vieles mehr wird zu entsprechenden Preisen angeboten und viele Besucher aus der ganzen Welt nutzen das sehr gern. Gerade auf den beiden populärsten Routen in Norwegen, im Geirangerfjord als auch im Nærøyfjord, kann man aber auch die deutlich günstigere Linienfähre nutzen.

Diesen Tipp gaben uns Norweger vor einigen Jahren und es ist sensationell: Du parkst dein Auto kostenlos am Fährhafen, gehst als Passagier dort an Bord und buchst die Hin- und Rückfahrt. Bei einem Kaffee und einem Sandwich kannst du so, für deutlich weniger Geld und oft auch deutlich ruhiger, die Schönheiten des Fjords auf deiner ganz persönlichen Rundfahrt genießen.

Geld sparen in Norwegen mit der Fähre auf dem Fjord

Essen und Trinken in Norwegen

Kaffee

Auch wenn die Norweger keine klassische Kaffee-Kultur haben, wie man es aus Südeuropa kennt, lieben sie Kaffee und trinken scheinbar Unmengen davon. Ob im Norden über dem Lagerfeuer zubereitet oder im Gebirge aus der Pumpkanne sowie in den Städten aus der modernen Espresso-Maschine: Fast immer ist Kaffee verfügbar – allerdings oft auch nicht ganz billig. Daher achte auf folgende Sparmöglichkeiten:

  • PÅFYLL (ausgesprochen “Porfüll” / zu gut deutsch “Auffüllen”) ist in Norwegen weit verbreitet und bedeutet, dass ihr entweder kostenlos oder für einen symbolischen Betrag eure Kaffeetasse immer wieder nachfüllen lassen könnt, wenn ihr die erste Tasse regulär bezahlt habt. Kostet diese zum Beispiel 5.- €, halbiert sich dieser Preis indirekt mit der zweiten kostenlosen Tasse, die ihr auf diese Weise erhaltet. Achtet daher bei den Angeboten und den Preistafeln auf “Påfyll” und den Preis daneben. Wenn dort das selbsterklärende Wort “Gratis” steht, ist die Welt in Ordnung 😉
  • KAFFEEAVTALE (zu gut deutsch “Kaffeeabkommen”) ist in Norwegen ebenfalls extrem populär und wenn ihr mit dem PKW eine größere Rundreise macht, eine geniale Sparmöglichkeit, um oft und regelmäßig günstigen Kaffee zu bekommen. Alle Tankstellen-Gesellschaften bieten dieses System an: Man kauft im Jahr einmal den sogenannten “Kaffeeavtalekoppen” – eine Art Thermobecher – bei einer Tankstellenkette. Dieser kostet um die 20.- Euro oder etwas mehr. Mit dieser Tasse kannst du dann das ganze Jahr und so oft du willst bei den Tankstellen dieser Kette KOSTENLOS Kaffee holen. Einfach die Tasse mit dem aufgedruckten EAN Code an der Kasse zeigen, Kaffee mitnehmen und weiterfahren. Genial und bereits nach etwa 6 Tassen Kaffee lohnenswert.
Geld sparen in Norwegen mit der Kaffeeavtale
Einige der populären Kaffeeavtalekoppen norwegischer Tankstellen ( © Foto: Ole Petter Baugerød Stokke / Homepage: www.dinside.no)

Restaurant vs. Pizza-Buffets

Möchte man während seiner Rundreise durch Norwegen tatsächlich viel Geld sparen, sollte man in der Regel auf den Besuch von Restaurants verzichten, auch wenn diese oft eine unglaublich gute Qualität bieten. Lebensmittel haben in Norwegen schlichtweg höhere Preise als in Deutschland. Kommt dann noch eine Dienstleistung / Arbeitsleistung, wie in einem Restaurant dazu, wird es noch einmal deutlich teurer und die Steigerung dessen sind nur noch die Alkoholpreise im Land. Insofern sollte man gerade in diesem Segment einige Tipps zum Geld sparen in Norwegen kennen und beherzigen…

Wirklich günstig und oft auch sehr gut essen kann man bei den sogenannten Pizza-Buffets. Dazu muss man wissen, dass Pizza in Norwegen quasi ein Nationalgericht ist. Deshalb locken fast alle Pizza-Restaurants im ganzen Land außerhalb der populären Essenszeiten mit sensationellen Preisen nach dem Motto “All you can eat…” Wo und wann findet ihr tolle Angebote im Land?

  • EGON – ist eine populäre Restaurantkette in Norwegen und in fast allen mittleren sowie großen Städten zu finden. Bei EGON kannst du dich zu folgenden Zeiten günstig am Buffett bedienen und für 117 NOK (ca. 12 Euro) pro Erwachsenen und 70 NOK (ca. 8 Euro) pro Kind so viel Pizza und Salat (!) essen, wie du magst: Sonntag und Montag = ganztägig / alle anderen Tage = bis 18.00 Uhr
  • PEPPES PIZZA – ist die führende Pizza-Kette im Land und hat derzeit knapp 100 Restaurants in ganz Norwegen. Dort kehren wir selbst oft ein und lieben das Pizza-Buffet dort, besonders in dem Restaurant in Tromsø. Einige wenige Restaurants machen die Pizza-Buffett Aktion nicht mit. Für alle Anderen gilt: “Iss so viel Pizza und Salat wie du willst” vom Buffet für 134 NOK (etwa 15 Euro) / Erwachsene oder 89 NOK (etwa 10 Euro) / Kinder von 4 – 12 Jahren. Kinder unter 4 Jahren essen kostenlos mit. Für 10 NOK (etwa 1,20 Euro) zusätzlich / Erwachsenen kann man dazu so viel Kaffee trinken, wie man möchte. Das Angebot gilt in allen teilnehmenden Restaurants am Montag ganztägig und von Dienstag – Freitag jeweils nur bis 15.00 Uhr.
  • PEPPES PIZZA – bietet dazu auch einen Studentenrabatt von 25% wenn man sich mit einem gültigen Studentenausweis legitimieren kann.
  • PEPPES PIZZA – bietet noch eine weitere Aktion / Sparvariante: Jeden Montag kann man die “Fleischfrei Aktion” nutzen und vegetarische sowie vegan Pizza ab 98 NOK (etwa 12 Euro) essen. Schaut dazu im Restaurant nach der Aktion “MEAT FREE MONDAY VEG & VEGAN”
  • ANDERE PIZZA-RESTAURANTS – bieten lokal und fast ebenso wie die großen Ketten diese Pizzabuffets. Oft gibt es diese speziell am Nachmittag, um Kundschaft anzulocken oder auch als “Lunsj” in der Mittagszeit. Ein tolles Beispiel dafür ist das leckere Pizzabuffet in einer gemütlichen Filiale der bekannten Bäckerei “Trygstad Bakeri” in Røros.
Geld sparen in Norwegen mit den Pizza-Buffets
Pizza ist in Norwegen eine Art Nationalgericht

Geld sparen in Norwegen beim Lebensmitteleinkauf

Immer wieder gern und emotional diskutiert: Sollte man Lebensmittel mit nach Norwegen nehmen, wenn ja, welche und wie viel…? Um es vorwegzunehmen: Bis auf wenige Ausnahmen raten wir davon ab. Auf der einen Seite möchten wir in einem anderen Land auch die dort erhältlichen landestypischen Produkte kennenlernen. Auf der anderen Seite gibt es auch in Norwegen viele Möglichkeiten, um Lebensmittel günstig einzukaufen. Darüber hinaus sollte man beachten, dass man viele Produkte, wie zum Beispiel Kartoffeln, nicht nach Norwegen einführen darf.

Nachfolgend teilen wir unsere Erfahrungen und Tipps zum preiswerten Lebensmittel-Einkauf in Norwegen:

  • Kauft wenn möglich, gerade auf der Anreise zu einer entlegenen Hütte oder einem Urlaubsdomizil auf einer vorgelagerten Insel, alle Vorräte in einem großen Supermarkt auf dem dicht besiedelten Festland, bevor ihr euch eurem Ziel nähert. Auf den Inseln oder in den dünn besiedelten Gebieten im Norden ist es in den kleinen lokalen Geschäften oft deutlich teurer.
  • In Norwegen werden Lebensmittel, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind, deutlich reduziert und ein bis zwei Tage vorher in einem separaten Bereich bis zu 40% (manchmal sogar 60%) günstiger verkauft. Wir bevorzugen dafür die ohnehin preiswerten und gut sortierten Filialen von REMA 1000. Dort gibt es im Kühlregal (meist ganz links oder ganz rechts unten) einen Bereich mit dieser Ware, wo man echte Schnäppchen machen kann. So bleibt der Speiseplan flexibel… 😉
  • Achte auf die Werbeangebote! Auch in Norwegen ist der Markt in einigen Bereichen umkämpft, so dass jeden Montag attraktive Sonderangebote die Leute in die Supermärkte locken sollen.
  • Die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Supermarktketten in Norwegen sind gewaltig. Vergleiche gut und orientiere dich gern an dem Ergebnis vom norwegischen Preistest 2018: Dazu kaufte die renommierte Tageszeitung “VG” an einem Dienstag die gleichen einhundert Artikel bei allen großen Anbietern. Das Ergebnis: 1. Platz KIWI (3760.95 NOK) 2. Platz REMA 1000 (3764,95 NOK) 3. Platz EXTRA (3792,41 NOK) und der teuerste Anbieter war SPAR mit einem Gesamtpreis von 4222,01 NOK. Für den gleichen Warenkorb musste man also bei SPAR rund 50 Euro mehr bezahlen als bei dem Konkurrenten KIWI.

Hilfreiche APPS:

APP TOO GOOD TO GO

Eine weitere Möglichkeit drastisch zu sparen, bietet die Anwendung dieser APP, die einen zu gewissen Zeiten informiert, wenn Lebensmittel vernichtet, verramscht oder anderweitig vermarktet werden sollen. Auch Hotels und Restaurants nehmen an dem System ebenso teil wie die Lebensmittelketten. Damit soll vermieden werden, dass so viele Lebensmittel auf dem Müll landen. Die APP ist kostenlos für die verschiedenen Systeme hier erhältlich:

APP Too Good To Go LINK zur ANDROID Version im Google Play Store / LINK zur IOS Version im Apple App Store


APP MATTILBUD

Diese App nutzen wir selbst sehr intensiv, da sie ständig einen tollen Überblick über die Sonderangebote, Aktionen und Werbungen der großen norwegischen Supermarkt-Ketten gibt. Insofern kann man sehr zielgerichtet und damit preiswert einkaufen. Die APP ist kostenlos für Android erhältlich (im DEUTSCHEN Apple App Store ist die APP leider nicht erhältlich):

Mattilbud LINK zur ANDROID Version im Google Play Store


Wasser

Wasser ist in Norwegen fast überall in bester Qualität vorhanden. Du kannst bedenkenlos das Wasser aus den Leitungen trinken. Daher gibt es auch kaum ordentliche Angebote für Stilles Wasser im Supermarkt, da die Norweger es einfach nicht kaufen (würden). Also musst du dir darum keine Gedanken machen.

Wir kaufen meist zu Beginn unserer Reisen einige Flaschen Wasser zum Trinken und füllen diese während der Tour immer wieder an Campingplätze, Tankstellen, Hütten oder Hotels auf, bevor wir die Flaschen auf der Rückreise als Leergut wieder abgeben.

In den Gaststätten ist übrigens fast immer (über 90%) Wasser inklusive, so dass ihr eigentlich keine (teuren) Getränke zum Essen bestellen müsst – solange ihr nicht Appetit auf einen leckeren und sündhaft teuren Wein habt… 😉

Alkohol

Zum Thema Alkohol gibt es eigentlich keinen wirklichen Spar-Tipp, wenn es darum geht, diesen in Norwegen zu erwerben. Insofern nehmen wir auf unseren Reisen tatsächlich entsprechende Vorräte mit, um weder Bier noch Wein teuer in Norwegen kaufen zu müssen. Haltet euch dabei aber an die sogenannte Zollquote – also die Vorgaben, was ihr in welcher Menge nach Norwegen einführen dürft.

Diese erklären wir in unserem Artikel “Norwegen von A – Z” im Detail. Es gibt selbst in der Nacht teilweise massive Kontrollen und wir wurden auch bereits einmal nach dem Verlassen der Fähre um 1.30 Uhr in der Nacht intensiv kontrolliert. Auch auf dem Landweg über Schweden ist immer wieder mit Kontrollen zu rechnen.

Allerdings könnt ihr mehr Alkohol mitnehmen, als die Zollquote es vorgibt. Diese Mengen müssen aber dann deklariert, also angegeben und bei der Einfuhr verzollt werden. Das geht ganz praktisch mit der Toll-App (Zoll App) oder auch “Kvote Appen” genannt, über die ihr das im Vorfeld alles erledigen und problemlos regeln könnt. Der Clou dabei: Selbst wenn ihr eure Übermengen an Alkohol aus Deutschland ordnungsgemäß angebt und verzollt, spart ihr dennoch oft gegenüber dem Kauf in Norwegen.

Im Übrigen hilft diese APP zugleich, den perfekten Überblick über die erlaubten Mengen der Zollquote zu bekommen. Daher haben wir für euch dieses Schweizer Taschenmesser zum Geld sparen ausführlich mit allen Details zur Bedienung und Screenshots der “Kvote Appen” in einem weiteren Beitrag erklärt.

Link zur norwegischen Zoll App / KVOTE APPEN:

TOLL APP LINK zur ANDROID Version im Google Play Store / LINK zur IOS Version im Apple App Store

 


Shoppen in Norwegen

Günstige Artikel

Im Zusammenhang mit einem Artikel über Sparmöglichkeiten in Norwegen, kann man kaum irgendwelche Empfehlungen zum Shoppen in Norwegen aussprechen. Aber dennoch bestätigen Ausnahmen die Regel und wenn viele Produkte in der Regel deutlich teurer, als in Deutschland sind, so gibt es doch einige Bereiche, in denen man im wahrsten Sinne des Wortes ein gutes Geschäft machen kann.

Dazu gehören hauptsächlich Outdoor-Artikel der vielen norwegischen Anbieter (wie zum Beispiel Jotunheimen, Strømberg, Brynje, Asmundsen) oder auch wirklich warme Winterkleidung, da der Markt dafür im Norden einfach größer ist. So gibt es regelmäßig in der Aktion / Werbung bei EUROPRIS extrem tolle und warme Overalls für Kinder und Erwachsene (etwa 100 Euro / Stück) zu Superpreisen.

Ansonsten gilt wie immer und überall – im Zweifelsfall Preise vergleichen. Dafür empfehlen wir euch unter anderem die folgenden APPS:

Prisjakt – ist eher vergleichbar mit Idealo oder anderen Portalen für den Preisvergleich. Wenn ihr also im Laden nicht sicher seid, ob das Angebot bzw. der Preis in Ordnung gehen, dann könnt ihr das mithilfe der kostenlosen APP schnell überprüfen und die Preise des Artikels im restlichen Norwegen checken. Herunterladen könnt ihr euch die jeweilige Version in einem der Shops über die folgenden Links:

 LINK zur ANDROID Version im Google Play Store / LINK zur IOS Version im Apple App Store


Outlet-Center

Outlet-Center von Swix - Geld sparen in Norwegen

Wer norwegische Marken und Produkte mag, hat unabhängig von Sonderangebote oft die Möglichkeit, in einem der norwegischen Fabrikverkäufe ein Schnäppchen zu machen. Es gibt in Norwegen zwei große Outlet-Center, wo von Bergan bis Helly Hansen alle namhaften Anbieter vertreten sind. Wir waren bereits selbst in dem Center unweit von Oslo shoppen und haben unsere Erfahrungen sowie einige Informationen dazu in einem eigenen Beitrag über das Outlet-Center zusammengefasst.

Die beiden großen Center findet ihr jeweils in der Nähe von Oslo und / oder Stavanger, so dass sich eine An- oder Abreise mit der Fähre oft gut mit einem Besuch in einem dieser Outlets verbinden lässt. Alle weiteren Informationen, wie Anfahrtsskizze, Öffnungszeiten, Anbieter und Shops findet ihr auf der jeweiligen Homepage: Link (deutschsprachig) für das Outlet-Center Stavanger / Link (englisch) für das Outlet-Center Oslo.

Für Wintersport-Fans gibt es noch ein weiteres Highlight zum Geld sparen in Norwegen: Das große Outlet-Center des norwegischen Wintersport-Herstellers SWIX direkt an der Europastraße E6 bei Lillehammer. Dort lassen sich echte Schnäppchen machen … Mehr zu diesem Fabrikverkauf und Concept-Store über diesen Link.

Tax Free

Logo Taxfree Norge

Norwegen gehört nicht zur EU. Daher kann man sich die norwegische Mehrwertsteuer bei der Ausfuhr der Produkte zurückerstatten lassen. Das lohnt sich extrem und wird oft entweder vergessen oder es ist gar nicht bekannt. Das betrifft alle Produkte, die einzeln mehr als 350 NOK kosten und für die ihr euch beim Händler (!!) einen TaxFree Beleg geben lasst.

Achtet daher im Zweifelsfall und auch beim Preisvergleich darauf, ob der Händler diese TaxFree Belege (Logo Bild links) ausstellt. Gegen Vorlage diesen Beleges, des Kassenbons und meist auch euren Ausweises erhaltet ihr auf den Fähren an der Rezeption, auf den Flughäfen an den TaxFree Schaltern oder auch an der Grenze direkt euer Geld in Höhe der norwegischen Mehrwertsteuer zurück.

Unterwegs in den großen Städten

Geld sparen in Oslo

Neben ohnehin vielen kostenlosen Angeboten, Museen und Attraktionen bietet hier jeder Donnerstag noch weitere Vorteile. Dann kannst du nämlich noch viele weitere Museen an diesem Tag ohne Eintritt – also gratis – besuchen. Dazu gehören aktuell (Stand 2019) folgende Einrichtungen und Museen in Oslo:

  • Nationalgalerie
  • Museum für Zeitgenössische Kunst
  • Nationalmuseum (Architekturmuseum)
  • Oslo City Museum
  • Filmmuseum Trondheim

Trondheim

Trondheim bietet ebenfalls tolle kostenlose Angebote, die kaum bekannt aber oft sehr attraktiv sind. Wenn du zum Beispiel geflogen bist und keine weitere Ausrüstung dabei hast, oder einfach nur einmal verschiedene Aktivitäten ausprobieren möchtest, kannst du dir Kanus, Kajaks, Skateboards, Zelte, Schlittschuhe, Fahrräder oder Rucksäcke kostenlos ausleihen! Damit lässt sich die fantastische Umgebung von Trondheim perfekt erkunden und entdecken. Du kannst diese Dinge entweder in der Freiwilligen-Zentrale Strinda (Link zur Frivilligsentral Strinda) oder im Fußballverein Kolstad (Montag – Freitag 8.00 – 16.00 Uhr / Blisterhaugvegen 14, 7078 Saupstad) kostenlos ausleihen (Link zur Homepage des Angebotes).

Ein weiteres Highlight in Trondheim ist die Möglichkeit, jeden Dienstag kostenlos zu essen. Im Jugend- und Kulturzentrum UFFA (Adresse: Innherredsveien 69c) gibt es jeden Dienstag die “Trondheim Folkekjøkken”, wo Gleichgesinnte ab 16.00 Uhr gemeinsam veganes Essen zubereiten und man ab 19.00 Uhr diese Mahlzeit auch als Besucher genießen kann. Du hast also die Wahl: Gemeinsam das Abendessen zubereiten und genießen oder eben auch nur um 19.00 Uhr zum Abendessen dorthin gehen… 🙂

Special: Studenten-Tarife und Rabatte

Norwegen bietet in vielerlei Hinsicht attraktive Rabatte und Vergünstigungen für Studenten. So kannst du als Student in den DNT-Schutzhütten rund um Oslo sogar kostenfrei übernachten. Ebenso zahlst du fast immer einen geringeren Eintritt oder reduziert Fahrpreise in den öffentlichen Verkehrsmitteln. In einem norwegischen Portal sind zwischenzeitlich sogar über 3000 Vergünstigungen und besondere Nachlässe für Studenten zusammengefasst. Die entsprechende Homepage erreichst du über diesen Link Studentenrabatte.


Wir hoffen, dass wir euch damit einen umfassenden Überblick geben konnten und ihr somit den ein oder anderen Euro auf eurem Trip durch Norwegen sparen könnt. Habt ihr vielleicht noch andere Erfahrungen und Empfehlungen? Konntet ihr unsere Tipps bereits nutzen?

Wie auch immer – wir freuen uns in jedem Fall über euer Feedback in den Kommentaren unter diesem Artikel.

Literaturtipps für deine Reise nach Norwegen

Autoatlas für Norwegen
Stellplatzführer Europa 2024
Norwegen mit dem Wohnmobil
Lonely Planet Norwegen

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Conny & Sirko

... schreiben sich hier ihr ewig währendes Fernweh nach dem Norden Europas von der Seele - wenn sie nicht gerade mit ihrem Wohnmobil durch die atemberaubenden Landschaften Nordeuropas reisen, um ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit euch in ihrem Nordlandblog zu teilen. Besucht uns gern im Bereich "ÜBER UNS" :)

27 Kommentare

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  • Hallo Conny, Hallo Sirko,
    bisher waren wir hauptsächlich in Norwegen auf Tour. Dabei hat uns auch euer Tipp zum KAFFEEAVTALE sehr geholfen. Diesmal wollen wir auch Schweden mit einschließen. Nun meine Frage:
    Existiert etwas ähnliches auch in Schweden? Wenn ja, gilt dann die, zuvor bei Circle K in Norwegen gekaufte, Banderole noch?
    Über eine baldige Antwort würden wir uns sehr freuen.

    Liebe Grüße aus dem Harz
    Elvira und Gunnar

    • Hallo ihr Beiden, als “Norwegenanfänger” wüsste ich gerne, ob ich für meinen Wohnwagen auch einen Autopass-Transponder benötige

  • Hallo Ihr Beiden, dieses Jahr im August erfüllt sich ein Lebenstraum und wir fahren 4 Wochen mit unserem Selbstausbau nach Norwegen. Ich bin noch unsicher ob und in welcher Höhe wir Bargeld in NOK mitnehmen sollen. Was meint ihr dazu und wo sollen wir das Geld ggf tauschen? Danke für eine Rückmeldung, schöne Grüße Anja

  • Hallo zusammen,

    Wir werden nächste Woche erstmals in Norwegen sein und auch ein paar Tage in Oslo verbringen.

    Habt ihr für die Hauptstadt ein paar Tipps für Restaurants oder Kneipen/Bars, die keine exorbitanten Preise verlangen?

    Ich weiß, das ist schwierig, aber vielleicht hat ja jemand schon dahingehend gute Erfahrungen gemacht.

    Herzlichen Dank für Eure Hilfe!

    Beste Grüße, Jochen

  • Hi Conny & Sirko,
    Euer Nordlandblog ist der Hammer. Ganz großes Kompliment! Eine Frage: Da ja nicht immer und überall in Norwegen Internet verfügbar ist: Gibt es den ganzen Blog auch irgendwo als pdf?
    Herzliche Grüße Jürgen

    • Lieber Jürgen,

      vielen Dank für deinen überaus netten Kommentar und das tolle Feedback. Leider gibt es bislang von unserem Blog nur einzelne, besonders nachgefragte Passagen als eBook aufbereitet im PDF-Format. Wir nehmen deinen Kommentar bzw. dein Interesse aber gern zum Anlass, um einmal nach technischen Möglichkeiten zu schauen, damit unsere Inhalte jederzeit auch offline verfügbar sind bzw. dafür im Vorfeld herunter geladen werden können 🙂

      Liebe Grüße aus dem Norden, Conny und Sirko

  • Spartip für Strickfans: Wolle ist in Norwegen günstig zu haben – viele Marken kommen eh aus Norwegen und sind vor Ort deutlich günstiger. Selber versucht: online bestellt (Sandnes Garn) zur Abholung im Laden (Jens Hoff) während der Reise. 50% günstiger als beim grossen Online-Versand.

    • Hei Michel,

      wir danken dir sehr herzlich für deine immer wieder tollen und wertvollen Ergänzungen unserer Beiträge. Das hilft uns und den Lesern gleichermaßen….!! Vielen Dank 🙂

      Liebe Grüße nach Luxemburg,

      Conny und Sirko

    • Hei Conny und Sirko,
      wir planen mit einem kleinen Wohnwagen zu fahren.
      Deshalb E6 in Norwegen und E4/E45 in Schweden.

      Habt Ihr dazu besondere Anmerkungen?

      Mit freundlichen Grüßen
      Josef Buchner

  • Guten Tag
    Ich habe mich gefragt woher Sie die erste Abbildung haben. Diejenige mit dem Geld. Ich würde diese gerne verwenden, darf ich einfach Sie als Angabe angeben bei dem Abbildungsverzeichnis?

    Freundliche Grüsse

  • Hallo ihr beiden,

    Danke für die Mühe, die ihr euch macht. Wir haben uns für unsere Reise ausgiebig informiert und sind am 10.05. mit der Fähre von Frederikshavn / DK nach Oslo gefahren. Gebucht bei „DFDS.no“, war günstiger als auf der de-Seite!! Bei mehrmaligem Nnachschauen für den 11.05. wurde der Preis teurer, einfach einen Tag nach vorne gerückt waren wir wieder beim alten Preis!

    Die Ferrycard zuhause vergessen ist nicht so gut – hier die Antwort vom 11.05. auf unsere Anfrage:

    „Unfortunately you can not pick up a new card in Norway, it must be sent to an address, this can take from one to two weeks.

    However, only 9 ferries use ferry cards:

    Fogn – Judaberg – Nedstrand – Jelsa
    Breistein – Valestrand
    Skei – Gutvik
    Florabassenget
    Kaupanger – Frønningen
    Ortnevik – Måren – Nordeide
    Mekjarvik – Kvitsøy
    Hofles – Geisnes – Lund
    Ølhammeren – Seierstad

    If you are not going to travel with any of these ferries, you do not need the card“,

    Also Erleichterung und entspannt weitergefahren.
    Lebensmittelpreise finden wir nicht soo hoch, in den empfohlenen Supermärkten.

    Viele Grüße von Günter und Ursula (auf dem Weg nach Norden)

  • Hallo Ihr beiden,
    Ihr habt ja tolle Beiträge geschrieben, die uns sicherlich helfen werden. Leider ist die momentane Kriegslage in der Ukraine und der damit extrem gestiegene Benzinpreis, für uns ein wichtiges Entscheidungskriterium, ob wir es wagen sollen oder nicht. Schon lange ist es unser Wunsch mit dem Auto zum Nord-Kap zu fahren. Reisekarten und auch Reiseführer wurden bereits gekauft. Mit der Fähre sollte es von Kiel nach Göteborg und von dort direkt nach Bergen gehen, um hier unser Tour zu starten. Wir fürchten, dass uns die Preise für Benzin und Übernachtung das Budget deutlich überziehen läßt. Sollten wir es dennoch wagen? Oder ratet ihr dazu lieber noch zu warten? Wir hatten schon vor diese Tage die Fähre zu buchen über den ADAC. Was empfiehlt ihr uns?

    • Hallo Ihr Beiden,

      vielen Dank für euren netten Kommentar und die damit verbundene Bitte um Rat oder eine Empfehlung. Letzten Endes kann und muss das Jede(r) nur für sich selbst entschieden – ABER wir würden in jedem Fall reisen. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt, ist es nie besser geworden und wir befürchten, dass die Preise in den nächsten Jahren generell weiter steigen. ABER – ihr könnt auch bei der Fähre deutlich sparen und habt den Mehrpreis für den Bein damit sicher wieder raus: Warum wollt ihr beim ADAC buchen…? Schaut auf unsere Spar-Tipps und bucht die Fähren über die jeweilige ausländische Webseite der Reederei. Damit spart man – je nach Verbindung – bis zu dreistellige EURO Beträge.

      Also: Günstig buchen und dann ab in den Norden 🙂

      Wir wünschen euch eine gute Reise und senden liebe Grüße,

      Conny und Sirko

    • Hallo Britta und Uwe, ich schließe mich voll und ganz der Meinung von Conny und Sirko an. Wir gehen im April auf große Nordlandtour und haben schon bei der Fähre buchen (direkt bei Fährgesellschaft) sehr viel gespart. Auch nutzen wir günstige Mautermässigungen und andere bis zum Teil 50% günstigere Ermäßigungen für Fähren. Ja, worauf warten? Ich glaube auch nicht, dass es günstiger wird, die Vergangenheit ist doch der beste Beweis. Dezember 1989 ist das Benzin über eine Mark geklettert, heute kostet es über 400% mehr. Da verbietet sich ja direkt das warten und dafür bekommt ihr als Gegenleistung ein tolles Erlebnis, nämlich Norwegen!!! Also tut es einfach, wer weiß was später ist. Viel Glück wünscht euch Sylvia und Wolfram (vielleicht sehen wir uns)

  • Hallo Ihr Beiden!

    Vielen Dank für die vielen Tipps!

    Ist es tatsächlich noch so, dass die Fähre Geiranger-Hellesylt hin- und zurück günstiger ist, als das Ausflugsboot?
    Ich habe die Preise mal gegoogelt und finde Fähre 495 NOK und Ausflugsboot 400 NOK.

    Liebe Grüße
    Dirk

    • Hallo Dirk,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar und die Nachfrage zum Geirangerfjord. Es gibt tatsächlich eine 8 Km lange Rundfahrt auf dem Geirangerfjord, auf er man in einer Stunde einen Teil (!!) des Fjords sieht und die 400 NOK je Erwachsenen kostet. Auf der Fährüberfahrt nach Hellesylt oder eben auch in die Gegenrichtung, ist man ebenfalls eine Stunde unterwegs und sieht dabei den ganzen Fjord bzw. kann diese Passage auf der Fähre auch gleichzeitig für seine An- oder Abreise mit dem eigenen Fahrzeug nutzen. Als Passagier (Erwachsener) hat man für diese Passage im Jahr 2021 325 NOK bezahlt.

      Allerdings gibt es noch keine Preise für 2022 und hier wird es spannend, da die neue norwegische Regierung kurzfristig die Fährpreise deutlich reduzieren, für Fußgänger-Passagiere teilweise sogar ganz erlassen will. Damit wird bzw. wäre die Fähre noch einmal deutlich günstiger.

      Liebe Grüße und allzeit gute Fahrt sowie wunderschöne Reisen nach und in Norwegen,

      Conny und Sirko

  • Hej Ihr Beiden!

    Eure Infos sind echt toll, hilfreich und gut aufgebaut – da steckt viel Begeisterung und Arbeit drin.

    Wir wollen nächstes Jahr für 3 Wochen nach Süd-/Fjordnorwegen fahren. Bisher waren wir in Alaska und Kanada mit dem WoMo unterwegs. Dort gibt es traumhafte Naturcampingplätze mit großen Parzellen wo man sich selber registrieren muss. Das Formular gibt es am Eingang, man trägt seine Daten ein, packt es mit dem Geld in den Umschlag und wirft es in eine Box. Das klappt super. Den Durchschlag mit den Angaben von wann bis wann man auf dem Platz bleiben möchte heftet man an einen kleinen Holzpflock vor dem Platz. So kann man immer sehen ob der Platz frei ist und man ggf. die Nacht dort verbringen kann.
    Gibt es so etwas auch in Norwegen? Oder wie macht man das dort? Bzw. gibt es nur Campingplätze mit Betreibern? Denn wir bleiben gerne 2 Nächte und fahren dann tagsüber noch einmal zum Wandern, Kanu fahren o.ä. in die Umgebung.

    LG Heike

    • Hei Heike,

      wir danken dir zunächst für deine lieben Zeilen und das tolle Feedback zu unserem Blog. Ebenso haben wir uns Über deine detaillierte Schilderung der Möglichkeiten in Alaska und Kanada gefreut, denn irgendwie kokettieren wir auch immer wieder und immer noch mit dem Gedanken, dort ebenfalls auf Tour zu gehen. Ist ja zumindest in jedem Fall im Norden und somit eigentlich passend…

      Aber nun zu deiner Frage, die nicht ganz so einfach zu beantworten ist. Grundsätzlich gibt es viele verschiedene Arten von Stell- und Campingplätzen und damit schier unendlich viele Möglichkeiten zum Übernachten. Allerdings ist uns eine Variante, wie von dir für Nordamerika beschrieben, noch nicht begegnet. Allerdings gibt es ähnliche Optionen, da einige Campingplätze (gerade in der Nebensaison) oft über eine Kasse des Vertrauens gehandelt werden. Man füllt einen Formular aus, wirft sein Geld damit in einen Briefkasten und heftet sich den Durchschlag hinter die Windschutzscheibe. Allerdings hat man damit noch keinen Platz für die nächsten Tage sicher, sondern müsste “seinen” Stellplatz anders reservieren und sichern, um in der nächsten Nacht wieder dort zu stehen. Das ist allerdings etwas gegen die norwegische Mentalität, die davon ausgeht, dass einfach jederzeit ein Gast auch irgendwie eine Übernachtung erhält – und wenn es im Schlafsack auf dem Boden der Hütte ist. Einen Anspruch auf einen speziellen Platz kennen die Norweger daher nicht in dem Sinne. Wir waren einmal in einer Berghütte, da wurden die Schlafplätze für alle Anwesenden (egal wann eingetroffen) um 20.00 Uhr nach einem strengen System vergeben, damit zumindest eben jeder in der Hütte bleiben kann…

      Dennoch könnt und werdet ihr vor Ort flexibel agieren und reisen können, da es genug Plätze gibt und man oft sogar direkt inmitten oder nahe an den Highlights steht. Zudem gibt es eine tolle Infrastruktur an kommunalen Stellplätzen (oft in den Marinas) und auch gute, offizielle Stellplätze inmitten der grandiosen Landschaft, die oft auch gegen eine Kasse des Vertrauens genutzt werden können. Sehr gern können wir uns dazu noch intensiver austauschen oder euch auch bei der weiteren Planung der Route und Aktivitäten unterwegs sein – zumal Fjordnorwegen unser ganz spezielles Terrain ist. Daher sind wir auch im September dort wieder unterwegs – abseits der ausgetretenen Pfade und auf der Spur einiger Insider-Tipps 🙂

      Wir hoffen, deine Frage dennoch erst einmal so weit beantwortet zu haben und wünschen viel Spaß bei der weiteren Planung.

      Liebe Grüße aus Nordnorwegen,
      Conny und Sirko

  • Hallo ihr 2, aufgrund von Corona haben wir nun die Reise in den September verschoben. Heisst, 3,5 Wochen im Sept
    Anreise über Larvik , dann 1 Woche Loen, 1 Woche Sognefjord (2 Campingplätze) jeweils mit Standortwohnwagen und
    separat fahren.
    Nun zur Frage: wir hatten uns die “Fähre” von Kaupanger nach Gudvangen angesehen, fährt nur bis 31.08.
    Was ist mit den kleineren Fähren in Norwegen – Fahren die auch immer nur bis Ende August? oder wird die Kaupanger / Gundvangen verbindung nur touristisch genutzt und ist damit eher Ausnahme? Danke vorab, VLG

    • Hallo Angela,
      generell sieht euer Plan erst einmal sehr schlüssig aus und verspricht eine tolle, erlebnisreiche Reise. Allerdings ist es in der Tat so, dass es bereits am September – als nach der Hauptsaison – gewisse Einschränkungen in Norwegen gibt, einige Attraktionen bereits geschlossen haben und eben auch einige Fährverbindungen nicht mehr bedient bzw. angeboten werden. Das betrifft aber hauptsächlich den Norden des Landes, wie die Fähren von Senja und anderen Inseln. Nach unseren Recherchen verkehrt daher auch die Fähre von Gudvangen nach Kaupanger um diese Zeit noch. Unter diesem LINK findest du zum Beispiel den Fahrplan 2019 – der eigentlich auch 2020 so gelten sollte / müsste. Woher hast du denn die Informationen, dass die Fähre nicht fährt – dann können wir das eventuell noch prüfen… 🙂

      Wir hoffen, dir damit erst einmal geholfen zu haben und freuen uns auf ein Feedback.

      Liebe Grüße,
      Conny und Sirko

  • Hej ihr Beiden!

    Zu euren tollen Infos möchte ich beim Thema “Sparen” noch etwas ergänzen (Sorry wenn ich es übersehen habe..).

    Neben den vielen Studentenrabatten gibt es in Norge auch vergleichsweise oft gute Rabatte für Senioren/Rentner.
    Die nutze ich auch gerne z.B. auf einer Fährroute von Bergen nach Norden: “honnørrabatt”.
    Vielleicht ergänzt ihr den Bereich noch entsprechend?
    Ich weiss ja, es sind einige Senioren in Norge unterwegs 🙂

    Har deg bra
    Bernd

    • Hei Bernd,

      wir danken dir in gleicher Weise auch für diesen hilfreichen und sehr wertvollen Kommentar. Wir hatten das Thema vor einiger Zeit bereits einmal diskutiert und überlegt, mithilfe unserer norwegischen Freunde, die inzwischen Pensionisten sind, diesen Bereich auch noch hinzuzufügen, besser zu erklären und somit für alle diese wertvollen Informationen zur Verfügung zu stellen.
      Um ehrlich zu sein, haben wir das etwas aus dem Auge verloren. Insofern nehmen wir deine Anregung gern als Anlass, diesen Punkt auf unsere Liste zu setzen, die wir immer zwischen unseren Reisen “abarbeiten” und somit dann endlich einmal etwas mehr auf die “Senioren-Rabatte” einzugehen – zumal diese tatsächlich sehr interessant sind und inzwischen ja auch immer mehr Reisende betreffen…

      Vielen Dank noch einmal und wir freuen uns bereits auf weitere gute Anregungen, Ergänzungen sowie Ideen oder Hinweise von dir.

      Liebe Grüße aus Finnland,
      Conny und Sirko

  • Super Blog, Danke!!!

    Wir freuen uns schon so auf Norwegen 😉

    Eine Frage hätte ich noch: Wo genau ist das erste Bild entstanden? Mit dem Titel: “Die atemberaubende Landschaft im Norden gibt es Gratis…”

    LG, Patrick

    • Hei Patrick,

      vielen Dank für dein nettes Feedback, über das wir uns sehr gefreut haben. In diesem Fall wollen wir auch ausnahmsweise mal verraten, wo das Bild aufgenommen wurde… 😉
      Das Foto ist auf unserer Herbsttour auf der Insel Senja entstanden und zeigt den Blick von der Straße 862 auf Mefjordbotn. Wir hoffen, dass dir diese Informationen so reichen und du die Gelegenheit hast, dieses Motiv selbst aufzunehmen.

      Liebe Grüße nach Österreich,
      Conny und Sirko

  • Hallo,
    wir bereiten uns als frischgebackene Ruheständler darauf vor, ab Mitte Mai Norwegen mit dem Wohnmobil zu bereisen ( 6 bis 8 Wochen).
    Im Rahmen der Vorbereitungen bin ich auf eure Seite gestossen.
    Sie ist das Beste, was ich bisher gefunden habe, sowohl vom Aufbau als auch vom Inhalt her!
    Meinen Respekt!

    Trotzdem habe ich noch zwei Fragen:

    Ich habe mich bereits bei EPC angemeldet, überlege aber jetzt, ob ich nicht doch den MautChip bestellen soll. Die Ferjekort von Autopass habe ich bereits.
    Kann oder sollte ich mich dann von EPC wieder abmelden?

    Da wir bis zum Nordkapp und den Lofoten fahren wollen, stellt sich uns die Frage, erst durchs Landesinnere nach Norden und dann an der Küste zurück oder umgekehrt? Was empfehlt ihr?

    Vielen Dank für eute Antwort
    Henning

    • Hei Peter,

      wir danken dir sehr für das nette Feedback. Dieses motiviert uns gerade ungemein, da wir im Augenblick am nächsten Beitrag zur Veröffentlichung arbeiten… 🙂

      Vielen Dank und liebe Grüße aus dem herbstlichen Norwegen,
      Conny und Sirko

Erhältlich im Shop

Norwegens Norden Cover

NEU im Shop: Unser Taschenbuch
“NORWEGENS NORDEN – KYSTRIKSVEIEN & HELGELAND”
50 Tipps abseits der ausgetretenen Pfade


 

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mit 8 Routenempfehlungen aus Nordeuropa.

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