Weihnachten in Norwegen zu erleben, und besonders die Vorweihnachtszeit in Røros zu genießen, war ein lang gehegter Traum, der stets etwas Magisches, ja geradezu Traumhaftes an sich hatte. Im Vorfeld hatten wir uns intensiv mit den vielfältigen Traditionen in Skandinavien vertraut gemacht. Unser Lehrer aus dem Norwegisch-Kurs an der Volkshochschule hatte uns bei einer norwegischen Weihnachtsfeier tiefer in diese Traditionen eintauchen lassen. Für uns war der Norden Europas schon immer die Wiege des Weihnachtsfestes und vielleicht auch die Heimat des Weihnachtsmannes… Könnte sie vielleicht in der alten Bergbaustadt Røros liegen?
Zugegebenermaßen haben wir damit einen etwas verklärten Blick auf das Weihnachtsfest in Norwegen, sind vielleicht emotional etwas befangen und wollen es gerne vorwegnehmen: Es ist wirklich ein unvergessliches und unvergleichliches Erlebnis. Die Vorweihnachtszeit in Norwegen verbreitet eine einzigartige Magie, die wir nur schwer in Worte fassen können. Die Kombination aus atemberaubender Natur, tief verwurzelten Traditionen und der herzlichen Gastfreundschaft der Menschen macht diese Zeit des Jahres zu etwas Besonderem.
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Ein besonderes Highlight für uns ist es, in Røros in der Bakeri Trygstad aufzusuchen, um dort einen wohltuend aromatischen, heißen Kaffee zu genießen, während draußen der Schnee leise vom Himmel fällt und wir die Menschen in der belebten Einkaufsstraße bei ihren Erledigungen beobachten können.
In den Gassen finden sich zahlreiche Galerien, in denen Kunst und Handwerk ausgestellt sind, Boutiquen, die lokale Produkte anbieten, und Delikatessgeschäfte mit einer Vielzahl von regionalen Spezialitäten – davon gibt es wahrlich eine Menge. Zudem wimmelt es in der Stadt von gemütlichen Restaurants und Bars, die zum Verweilen einladen.”
Der legendäre Weihnachtsmarkt in Røros
An jedem zweiten Adventswochenende eines Jahres findet für vier Tage der populäre und über die Regionsgrenzen hinaus bekannte traditionelle Weihnachtsmarkt in Røros statt. Genau zu dieser Zeit werden wir wieder in der Femundsmarka (Aufenthalt im “Winterwunderland”) und damit in der Nähe sein….
Also schnell Hotel für eine Übernachtung gebucht (was so spät, wie in unserem Fall schon zur echten Herausforderung werden kann) und eine Fahrt nach Røros mit Besuch des “Julemarked Røros” (Weihnachtsmarkt Røros) geplant. Der Wetterbericht kündigt dann auch sehr passend für die beiden Tage Schneefall an und so fahren wir die etwas mehr als einhundert Kilometer durch die weitläufige und fast unberührte Natur in Ostnorwegen, während es unaufhörlich schneit.
In der verschneiten Bergbaustadt Røros
Wir kommen nach ca. zwei Stunden Fahrt in Røros an, suchen das gebuchte Hotel “Solheim Pensjonat” auf, und werden dort freundlich von einer der Inhaberinnen begrüßt. Sie bäckt eigentlich gerade leckeren Kuchen, da das Haus morgen anlässlich des Weihnachtsmarktes für das traditionelle “Julemarkedkafe” öffnet. Geführt wird das Hotel mit einem ganz eigenen Charme von fünf jungen Frauen, die das Haus 2012 gekauft, hergerichtet und im Stil der 30er Jahre eingerichtet haben.
Mit viel Liebe zum Detail wird einem so in jedem Winkel des Hauses das Gefühl vermittelt, in einer anderen Zeit zu sein – perfekt passend zur ganzen Stadt. Dabei ist alles sehr sauber und offensichtlich mit viel Idealismus als auch Engagement geführt. Nachdem wir unser Zimmer bereits beziehen können, ist das Gepäck schnell verstaut und dann hält uns nichts mehr, denn heute beginnt der Weihnachtsmarkt!
Auf zum Weihnachtsmarkt in Røros
Jetzt noch wenige Straßen zu Fuß, durch den frischen Schnee und die malerischen Gassen, kommen wir bald auf der Bergmannsgata an – auf der Straße, wo der Weihnachtsmarkt stattfindet. Wir treffen direkt auf den Bürgermeister von Røros, Hans Vintervold und dazu auch gleich noch auf den “Nissefar”, den Vater der kleinen Julenisser (die norwegischen Weihnachtswichtel, die in ganz Skandinavien populär und weit verbreitet sind). Er füttert gerade (s)ein Rentier und wir sind sofort begeistert von der hier herrschenden Atmosphäre….
Die ganze Stadt ist weihnachtlich geschmückt, die Buden sind alle mit viel Liebe gestaltet (es gibt auch einen Wettbewerb um den schönsten Stand), unzählige Lichter brennen vor und in den Holzhäusern, so das der Schneefall nur noch das i-Tüpfelchen auf dieser Szenerie ist.
Das Angebot auf dem Weihnachtsmarkt unterscheidet sich grundlegend von dem, was man landläufig von den meisten deutschen Weihnachtsmärkten kennt: Es gibt jede Menge handgefertigte Artikel einheimischer Produzenten aus der Umgebung, leckere regionale Spezialitäten von den Bauernhöfen aus dem Umland und natürlich dürfen Naschereien und der bekannte Glögg (ohne Alkohol) nicht fehlen. Der Ausschank als auch der Genuss von alkoholischen Getränken sind in der Öffentlichkeit nicht gestattet, und dennoch ist die Stimmung (vielleicht auch genau deshalb) sehr gut und die Menschen genießen einfach die weihnachtliche Atmosphäre oder kaufen die ersten Weihnachtsgeschenke.
Die vielen kleinen Geschäfte der Innenstadt haben sich alle etwas einfallen lassen, offerieren besondere Angebote anlässlich des Weihnachtsmarktes und haben vor ihren Türen und auch innen toll geschmückt. Alle Menschen der Stadt haben sich auf diese Tage vorbereitet und erfreuen sich nun gemeinsam an “ihrem” Weihnachtsmarkt. Einfach beeindruckend !
Wir schlendern die Straßen entlang, genießen die Stimmung, kosten hier und da die angebotenen Spezialitäten und beobachten, welchen Spaß unter anderem die Kinder haben, als sie mit dem Julenisser durch die Gassen der Stadt streifen.
Und es schneit weiter….
Wir gehen anschließend die Kjerkgata hinunter, zu unserem fast obligatorischen Besuch im Geschäft von Familie Olsen, dem “Soloppgangen” mit seiner tollen Weihnachtsabteilung im zweiten Stock. Dort herrscht selbst im beschaulichen Norwegen Hochbetrieb und wir müssen warten, bis wir die Treppen zum “Juleloftet” hinauf kommen. Spätestens in dieser Welt unendlicher vieler Weihnachtsartikel aus Skandinavien packt einen unvermeidlich die Weihnachtsstimmung: Julenisser, Engel, Windspiele, Kerzen, Kugeln und vieles mehr, was das Herz begehrt. Einfach herrlich und nur schwer ohne einen Einkauf zu verlassen…
Fast daneben liegt die Bakeri Trygstad: Zeit für einen leckeren Kaffee und einen kleinen Imbiss dazu. Auch hier herrscht heute Hochbetrieb und wir sind froh, die letzten beiden freien Plätze zu ergattern. Es fällt uns wieder einmal schwer, sich für etwas von den dargebotenen Leckereien aus dem eigenen Backbetrieb zu entscheiden. Dazu duftet es unwiderstehlich und die tolle Atmosphäre in den warmen Räumen, von wo aus man das Treiben und den Schneefall vor den Fenstern beobachten kann, lassen uns länger als geplant verweilen. Eine nette Bedienung weist uns daraufhin, dass – wie in Norwegen oft üblich – der Kaffee kostenlos nachgefüllt (“Påfyll”) werden kann.
Als wir uns wieder auf den Weg machen, wird es bereits dunkel (dabei ist es erst gegen 15.00 Uhr). Im Licht der frühen Dämmerung wirkt die Stadt wie aus einem Märchen. Wir laufen daher noch eine Runde, erst aufwärts zur imposanten Kirche, die zu den drei größten Bauwerken ihrer Art in Norwegen zählt, und anschließend noch einmal über den Weihnachtsmarkt in Richtung unserer Unterkunft.
Überwältigt von den vielen Eindrücken kommen wir durchgefroren wieder in unserer Unterkunft an. Nun heißt es, kurz aufwärmen, einen warmen Tee trinken und etwas Schickeres für das Abendessen anziehen. Bereits gegen 18:00 Uhr machen wir uns erneut auf den Weg in die Stadt.
Gemütliches Abendessen in der Stadt
Es hat nochmals kräftig geschneit. Wir genießen es, durch den frischen Schnee zu stampfen und an den alten, hübsch geschmückten Häusern vorbei zu gehen. Im Zentrum ist bereits Ruhe eingekehrt, denn der Weihnachtsmarkt hat zwischenzeitlich geschlossen – nur einige Aussteller packen noch ihre restliche Ware zusammen. Die Straßen sind jetzt wie leer gefegt, dafür tobt jetzt in den Gasthäusern das Leben. Wir entscheiden uns für einen Besuch im Restaurant Skanckegården, einem Haus mit einer langen Historie und viel Charme, treten ein und werden sofort von einer urigen Gemütlichkeit eingenommen.
Es ist unglaublich voll und so können wir nur hoffen, noch einen Platz zu ergattern. Eine nette Kellnerin erklärt uns mit Bedauern, sie habe leider keinen Platz mehr frei, es sei denn, wir würden uns einen großen Tisch mit anderen Gästen teilen. Für uns gar kein Problem, zumal wir so vielleicht ein wenig unsere Norwegisch-Kenntnisse ausbauen können. Wir werden schnell neben zwei älteren norwegischen Damen platziert und genießen die tolle Atmosphäre.
Es herrscht eine gelöste, fröhliche und dennoch vorweihnachtliche Stimmung in dem Restaurant. Nach kurzer Zeit erhalten wir die Speisekarten mit speziellen Angeboten für die Zeit des Weihnachtsmarktes. Wir stöbern in unseren Karten: Sirko hat es sofort das Filet vom Elch angetan und ich bestelle mir einen riesigen Burger. Als die zwei netten Damen bemerken, dass wir wohl aus Deutschland kommen, werden wir umgehend in ein Gespräch verwickelt.
Wir werden mit vielen Fragen gelöchert: Warum man aus Deutschland zum Weihnachtsmarkt nach Røros kommt, wie wir Zuhause Weihnachten feiern und vieles mehr….. So verrennt die Zeit bis das Essen kommt – das Interesse der Norweger ist einfach nur niedlich.
Sirko ist sehr zufrieden mit seinem Essen und schwärmt in einer Tour von seinem zarten Elch-Filet. Als er bemerkt, daß ich meinem Burger wohl nicht schaffen werde, huscht ein vielsagendes Lächeln über sein Gesicht. Wir unterhalten uns noch eine Weile angeregt, genießen den Abend, als uns langsam die Müdigkeit packt und so brechen wir auf.
Wir treten ins Freie und genießen die frische Winterluft. Es riecht förmlich nach Schnee und uns bietet sich eine traumhafte Atmosphäre: Die ganze Stadt liegt unter einem weißen Teppich aus frischem Schnee, unzählige Lichter und Kerzen brennen in den Gassen, Fenstern und Häusern, es ist absolut windstill und die Straßen der mittelalterlich anmutenden Stadt sind menschenleer.
Dazu rieselt weiterhin der Schnee, als hätte jemand das Ganze für uns arrangiert oder als wären wir mitten in einem romantischen Weihnachtsfilm aus Hollywood. Über dieser unwirklichen Szenerie thront die beleuchtete Kirche der Stadt, die dieses Panorama noch grandios vervollständigt. Leider haben wir kein Stativ und keine Filter dabei, aber mit einigen Tricks und kniffen gelingen uns doch einige stimmungsvolle Aufnahmen dieser magischen Welt, die wir sicher auch so nie vergessen werden.
Man wünscht sich, den ganzen Winter oder zumindest die Weihnachtszeit in dieser Stadt zu verbringen, denn eins ist für uns sicher: Hier, ganz in der Nähe muss tatsächlich der Weihnachtsmann wohnen, oder wozu gibt es hier so viele Rentiere ??
Durch die winterstille Stadt zurück in unser Hotel
Wir stampfen durch den Schnee zurück in unser Hotel Solheim Pensionat: Euren Aufenthalt könnt ihr gleich über Booking.com buchen. Dort angekommen, lassen wir noch einmal den Tag Revue passieren. Uns kommt diese Stadt vor, wie aus einem alten Märchen, denn hier scheint die Zeit tatsächlich stehen geblieben zu sein. Mit diesem Gedanken fallen wir todmüde ins Bett.
Der Wecker klingelt um halb acht und wir hoffen inständig, daß unser Gemeinschaftsbad frei ist. Tatsächlich, wir haben Glück: Schnell die Morgentoilette und dann zum Frühstück. Wir können es kaum erwarten, den Weihnachtsmarkt erneut zu besuchen…
Es gibt selbst gebackene Brötchen und viele regionale Delikatessen – lecker. Der Frühstücksraum ist wie eine Wohnstube aus vergangenen Tagen gestaltet. Generell ist das ganze Haus sehr liebevoll im Stil der Dreißigerjahre eingerichtet: Geblümte Sofas, gehäkelte Tischdecken, alte schwere Tische und Vitrinen lassen dieses Hotel sehr authentisch wirken und damit passt es perfekt in diese Stadt.
Nur noch schnell auschecken und dann geht es sofort wieder auf den Weihnachtsmarkt…
Am nächsten Tag auf dem Weihnachtsmarkt
Obwohl das Markttreiben an diesem Tag gerade erst begonnen hat, sind schon viele Besucher auf dem Weihnachtsmarkt. Wir lauschen der Weihnachtsmusik, beobachten die Kinder und schlendern durch die Gassen. Plötzlich hören wir laute Musik – aaah, das kommt von der Bühne, wo Kinder und Jugendliche aus der Stadt einige Szenen aus einem populären Musical präsentieren… Wir gesellen uns dazu und sind wahnsinnig beeindruckt, wie professionell das Ganze wirkt.
Nach einer Weile bekommen wir Hunger und so machen wir uns auf dem Weg, um etwas Essbares zu finden. Just in diesem Moment wird Sirko an einer Bude von einem Metzger angesprochen. Er fragt freundlich, ob wir etwas von seinen Angeboten kosten möchten. So viele Delikatessen: Schinken und Wurst vom Elch, Rentier und Hirsch.
Nachdem Sirko einiges probiert hat, entscheiden wir uns, eine Hirschrolle zu kaufen. Diese nehmen wir eigentlich für das Weihnachtsfest mit, nur das sie wahrscheinlich bis dahin nicht reichen wird… Die ist so lecker, dass sie oder wir (je nach Betrachtung) permanent gefährdet sind 🙂
Skandinavische Leckereien und Delikatessen
Wir gehen weiter, bis uns erneut ein leckerer Duft in die Nase steigt. Rentierburger !! Es riecht fabelhaft, aber wird Conny wirklich etwas von einem dieser niedlichen Tiere essen? Das ist ihr Konflikt, bis der Hunger schließlich doch die Oberhand gewinnt und es schmeckt dann auch wirklich so lecker wie es riecht. Mmmmh.
Es fängt jetzt auch wieder an zu schneien und wir merken, dass wir komplett die Zeit vergessen haben. Doch bevor wir die Heimreise antreten, möchte ich unbedingt mal mit so einem Spark, einem dieser typischen Schlitten fahren, mit dem sich hier wohl Jung und Alt im Winter fortbewegen.
Für die Einheimischen sind diese Sparks ganz normal, fast jeder hat wohl einen. Jedes Sportgeschäft bietet die unterschiedlichsten Varianten und Designs an. In dem frischen Schnee scheint es auch allen Spaß zu machen, wenn sie mit ihrem Spark durch die Straßen unterwegs sind. Andererseits gibt es im Winter wohl auch kaum eine Alternative, da überall Schnee liegt. Ob die Kinder oder die Einkäufe – es gibt nichts, was nicht auf einem Spark transportiert wird.
Als wir einen Norweger fragen, ob wir seinen Schlitten eben mal kurz leihen dürfen, schaut er uns erst mit großen Augen an. Nach kurzer Erklärung bekommt Conny den Schlitten und dreht eine kleine Runde. Sensationell ! Schlagartig ist man wieder ein Kind.
So nun wird es aber Zeit: Wir haben einen langen Weg zurück in unsere Hütte im Nationalpark Femundsmarka (hier geht es zu unserem Blogbeitrag über den Aufenthalt dort) vor uns und außerdem schneit es ununterbrochen. Da sich bereits die herannahende Dämmerung ankündigt, heißt es Abschied nehmen von dieser wundervollen Märchenstadt und es schwingt ein bisschen Wehmut mit. Man hat das Gefühl, hier ist die Welt noch in Ordnung, denn alle Sorgen und Probleme scheinen irgendwie weit, weit weg….
Alle Jahre wieder gibt es die Gelegenheit, in diese Welt einzutauchen:
Jedes Jahr im Dezember kann man sich auf dem Weihnachtsmarkt in der UNESCO Stadt verzaubern lassen. Für alle, die verrückt auf Weihnachten sind oder nur einfach mal wieder so eine richtige vorweihnachtliche Stimmung erleben möchte, ist ein Besuch in Røros einfach nur empfehlenswert.
Du findest dieses idyllische Städtchen mit den folgenden Koordinaten: 62.575032, 11.384240
Weitere Informationen findet Ihr auf der deutschsprachigen Homepage von Røros: http://www.roros.no/de/
Der Weihnachtsmarkt hat auch eine eigene Homepage mit weiteren Informationen: http://julemarkedroros.no
Wenn ihr mehr über die Traditionen und Bräuche zu Weihnachten in Norwegen erfahren möchtet, empfehlen wir euch den Beitrag “God Jul” in unserem Blog.
Danke für diesen schönen Beitrag, der uns auf den Weihnachtsmarkt in Røros einstimmt. Wir sind noch in Südschweden, werden aber ab 5.12.2019 in Røros sein und freuen uns schon sehr. Im letzten Jahr haben wir den Weihnachtmarkt genauso erlebt, wie Ihr ihn beschreibt.
Hei ihr Beiden,
da werden ja sogar wir neidisch… Leider können und werden wir daher dieses Jahr nicht auf diesem tollen Weihnachtsmarkt sein. Er ist wirklich ganz fantastisch und wir freuen uns, dass ihr unsere Eindrücke bestätigt und unsere Begeisterung teilt. Auf alle Fälle wünschen wir euch richtig viel Spaß und eine schöne Zeit in dieser wundervollen Stadt.
Seid lieb gegrüßt,
Conny und Sirko